中国文献的历史特点

​​Das klassische Werk YìJīng/Buch der Wandlungen (《易經》) oder die YìJīng-Lehre (易學YìXué) wurde ursprünglich grundsätzlich als ein Lehrbuch zur Wahrsagerei angewandt, wobei die Wahrsagerei selber eigentlich auch eine Arte der Philosophie ist.

Das klassische Werk YìJīng/Buch der Wandlungen (《易經》) oder die YìJīng-Lehre (易學YìXué) wurde ursprünglich grundsätzlich als ein Lehrbuch zur Wahrsagerei angewandt, wobei die Wahrsagerei selber eigentlich auch eine Arte der Philosophie ist. In der alten Zeit mit geringer Produktivität wurde die alte Weissagung als eine wichtige Methode, wie eine philosophische Schlussfolgerung, für die vorfahrenden Menschen um ihre Umwelt und Gesellschaft zu verstehen und erforschen.

In der Gegenwart sind sowohl die Zurückverfolgung als auch die Forschung über das ursprüngliche Wesen sowie die entsprechenden Informationen viel mehr Werte als die über die exakte Entstehungszeit oder welchen genaueren Autor von der klassischen philosophischen und medizinischen Literatur. Die folgenden Informationen können die ursprüngliche Denkweise sowie den Hintergrund des traditionellen Wissens in gewissem Umfang bedeutungsvoll enthüllen.

  • Die traditionellen chinesischen klassischen Werke wurden meistens von Generation für Generation langfristig vollgeendet und gleichzeitig durch zahlreiche kollektive Arbeiten wie eine piramidische Struktur stets sublimiert und ergänzt. Dadurch sind die Darstellungen sowie Begriffe charakterestisch zwar kurz und klar sowie zeitlos, jedoch umfassen die umfangreichen Inhalten und die tiefgründigen Erkennungen. Z. B.: das klasssische medizinische Werk (《黃帝內經HuángDìNèiJīng》) wurde nach der Forschung mindesten in ca. 200 Jahren erfüllt. Dazwischen gewann man die Zeit aus der langfristigen Praxis um die umfangreiche Prüfung und Ergänzung zu ermöglichen. Dadurch wurden die gemeinsamen Themen wurden immer wieder und tiefgründig von verschiedenen Ansichten eingedrängt, ergänzt und kommentiert.
  • Sei ein besonder Charakter der philosophischen Vorfahren ist der Grundsatz der Literatur um das Wesen aufzuzeigen anstatt der Bekanntschaft eigener Namen. Praktisch hatten zahlreiche Weiser lieber ohne ihren eigenen Namen ihre schöpferischen Auffassungen und kreativen Denkweise vermittelt, durch die die Veröffentlichungen möglicherweise von anderen oder späteren Generation in einer gemeinsamen Kategorie kontinuierlich ergänzt und korrigiert werden. Anderseits benutzten sie gern einige dominanten Namen wie „FúXī (伏羲)“, „Gelder Kaiser (黄帝HuángDì)“, „ ZhōuWén-König (周文王ZhōuWénWáng)“ als Vorwand, damit die Aufmerksamkeit zum Wissen intensiv aufgeweckt und die Vermittlung leichter akzeptiert wird.