易经的基本思想

Das Grunddenken der YìJīng-Lehre ist Einheitliches Ganz (天人合一TiānRénHéYī) und Zusammenwirken (天人感應TiānRénGǎnYìng) zwischen Himmel (Naturumgebung) und Mensch

Das Grunddenken der YìJīng-Lehre ist Einheitliches Ganz (天人合一TiānRénHéYī) und Zusammenwirken (天人感應TiānRénGǎnYìng) zwischen Himmel (Naturumgebung) und Mensch, nämlich Vereinigen und Zusammenwirken zwischen den Materien und dem Bewusstsein (Geist/Spiritualität).

Das wichtigste Charakter der Grunddenkweise und der höchste Wert von der YìJīng-Lehre ist die ganzheitliche und dynamische bzw. veränderbare Handlung um die Welt aus der integrierenden Sicht zwischen der Zeit und dem Raum. Alle philosophischen Bilder und abstrakten Muster der YìJīng-Lehre spiegeln grundsätzlich die ganzheitliche und dynamische Denkweise wider, obwohl sie sowohl vom Grundsatz als auch von Inhalten sehr umfangreich und kompliziert sogar mystisch in gewissem Umfang sind. Traditionell wurden zahlreiche scheinbar unbundene Fächer wie astronomische Phänomenen, mathematische Gesetze, Umwelt, Geographie, Kalender, Ableitung auf das ökologische Gleichgewicht, Temperament, Kunst, etc. von der YìJīng-Lehre zur ganzheitlichen Kategorie zugeordnet.


Aus Sicht der YìJīng-Lehre ist die ganze Welt zwischen der Natur, der Gesellschaft und den Menschen ebenso das einheitliche Ganze, durch die alle geforschten Fächer dieser Welt zur ganzheitlichen Kategorie zugeordnet werden sollen.


Das Wesen der YìJīng-Lehre beschreibt grundsätzlich über die Lebensbewegungen nämlich die Schicksale aller Dinge. Die YìJīng-Lehre erläutert, dass die Lebensbewegungen aller Dinge ihre eigenen Regeln haben, nämlich die Resultaten der bewussten (geistigen/spiritualen) Aktivitäten. Die Resultate der bewussten (geistigen/spiritualen) Aktivitäten aller Dinge werden alle von den Naturregeln (-gesetzt), nämlich den integrierenden Auswirkungen des Rhythmus (Zeit) und der Differenzen (Raum) der Klimaveränderungen von der Erde beeinflusst und gesteuert. Aus der YìJīng-Lehre werden diese zeitlichen und räumlichen integrierenden Auswirkungen der Klimaveränderung auf der Erde werden als die absolute Herrschaft aller Dinge auf der Erde angesehen. Aus dieser Sicht kann sie auch als der Ursprung des ganzen Systems der YìJīng-Lehre bezeichnet werden. Alle theoretischen Grundlagen der YìJīng-Lehre können letztlich als das System der Imitierung der Klimaveränderungen der Umgebung vereinfacht jedoch sublimiert zusammengefasst werden.


Aus Sicht des Einheitlichen Ganzens zwischen Himmel und Mensch existiert das Bewusstsein (Geist/Spiritualität) aller Dinge ursprünglich als das einheitliche Ganze, wobei die materielle Existenz oder die Formen aller Dinge jeweils als unterschiedliche geformte Individual manifestieren. Da das Bewusstsein (Geist/Spiritualität) der Natur als das einheitliche Ganze existiert verbindet sich das individuelle Bewusstsein aller Dinge innerlich auch miteinander durchgängig. Insbesondere in der ursprünglichen bzw. tiefgründigen Ebene (dem Unterbewusstsein) haben alle Dinge nur ein übereinstimmendes Bewusstsein aus einer gleichen Quell, nämlich dem Himmel, nämlich der Veränderung der Naturumgebung. Da der Mensch und der Himmel aus der Ebene des Bewusstseins ganzheitlich sind, beteiligen die Veränderungen der Naturumgebung als der Bestandteil des menschlichen Geistes an die Aktivitäten des menschlichen Bewusstseins. Im Wesentlichen entscheidet der Himmel also die Veränderungen der Naturumgebung die Aktivitäten des menschlichen Unterbewusstseins. Durch sie wird das sichtbare Bewusstsein weitergebend beeinflusst, sodass das menschliche Verhalten im Alltag gesteuert wird.