河图的内涵

Die Flusskarte (HéTú) vertritt den Himmel, nämlich den zeitlichen zirkulierenden Rhythmus.

Die Flusskarte (HéTú) vertritt den Himmel, nämlich den zeitlichen zirkulierenden Rhythmus, dabei vertreten die Zahlen 5 und 10 in der Mitte als die Erde und die anderen als die kurvenförmige und zirkulierende Struktur zwischen Yīn und Yáng:

  • Der verbundene Kurve aus den ungeraden Zahlen wie 1/Norden, 3/Osten, 7/Süden und 9/Westen impliziert das Yáng-Modell vom Zirkulationsbild vier Erscheinungen, wie folgt:
  • der Yáng-Polar fängt von der Wintersonnenwende/Norden (1) an und keimt sich aus dem Vollen Yīn;
  • das Yáng nimmt ab dem Frühlingäquinoktium/Osten (3) weiter zu und gedeiht sich bis zur Sommersonnenwende/bis zum Süden (7) nach außen vollständig;
  • und dann fängt das Yáng nach der vollen Gedeihgrenze zum Abnehmen an und wird im Herbstäquinoktium/Westen (9) offensichtlich geschwächt;
  • anschließend kehrt sich bis wieder zum Ausgangspunkt 1 bzw. zur Wintersonnenwende/im Norden zurück.
  • Der verbundene Kurve aus den geraden Zahlen wie 2/Süden, 4/Westen, 6/Norden und 8/Osten impliziert das Yīn-Modell vom Zirkulationsbild vier Erscheinungen, wie folgt:
  • von der Sommersonnenwende/dem Süden (2) fängt der Yīn-Polar an und keimt sich aus dem Vollen Yáng;
  • ab dem Herbstäquinoktium/Westen (4) nimmt das Yīn weiter zu und gedeiht sich bis zur Wintersonnenwende/zum Norden (6) vollständig;
  • nach der vollen Gedeihgrenze fängt das Yīn zum Abnehmen an und wird im Frühlingsäquinoktium/Osten (8) offensichtlich geschwächt;
  • anschließend kehrt sich bis wieder zum Ausgangspunkt 2 bzw. zur Sommersonnenwende/zum Süden zurück.
  • Abb. Zahlstruktur des HeTu

Sowohl von der Struktur als auch vom Wesen sind das Zahlbild der Flusskarte (HéTú) und das Zirkulationsbild vier Erscheinungen ganz gleich und perfekt miteinander übereinstimmend, wobei die Flusskarte (HéTú) mit 10 Zahlen über die zu- und abnehmende jedoch immer wieder zirkulierende Regel zwischen Yīn und Yáng darstellt.